In der ARD Mediathek erwartet Sie jetzt die packende Politthriller-Serie "Herrhausen - Der Herr des Geldes"
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rbb Fernsehen
30.05.2025
Collage: Alfred Herrhausen (Oliver Masucci) vor einem Hintergrund aus dem Weißen Haus in Washington und dem Roten Platz in Moskau | Bild: ARD Degeto/rbb/hr/swr/Sperl/Jürgen Olczyk
Alfred Herrhausen fädelte deutsche Milliardenkredite an den Kreml ein – und hatte deswegen in Washington keine Fans | Bild: ARD Degeto/rbb/hr/swr/Sperl/Jürgen Olczyk

Herrhausen · Der Herr des Geldes 

Alfred Herrhausen ist in den 1980er Jahren der aufgehende Stern der Finanzwelt: charismatisch, redegewandt und ungeduldig. Als Chef der Deutschen Bank will er die Finanzwirtschaft revolutionieren und die Teilung der Welt in Ost und West überwinden. Doch seine Macht und Kühnheit machen ihn zur Zielscheibe für gefährliche Feinde – wie dem US-Geheimdienst, dem DDR-Regime sowie der RAF und ihren palästinensischen Terrorverbündeten. Drei Wochen nach dem Mauerfall wird Alfred Herrhausen bei einem Bombenattentat getötet.

Die packende Politthriller-Serie zeichnet den unaufhaltsamen Aufstieg Herrhausens nach und verbindet historische Ereignisse mit der persönlichen Tragödie des mächtigen Wirtschaftsbosses, dessen Ermordung bis heute nicht restlos aufgeklärt werden konnte. In der Titelrolle glänzt Oliver Masucci als Visionär, der seine eigenen Grenzen missachtet und vom Sog weltpolitischer Umwälzungen umgerissen wird.

Freuen Sie sich auf ein spannendes Thriller-Wochenende mit der vierteiligen Miniserie "Herrhausen · Der Herr des Geldes" – jetzt in Ihrer ARD Mediathek.
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Collage: Das Foto einer Frau auf Reisen. Im Hintergrund Grafiken eines Dampfschiffes und asiatischen Damen in Kimonos | Bild: rbb/Franz Grasser/imago images/colourbox
Reisen - damals wie heute - Hauptsache die Frisur sitzt | Bild: rbb/Franz Grasser/imago images/colourbox

Vor 100 Jahren um die Welt 

Vor etwa 100 Jahren kamen Fernreisen plötzlich ganz groß in Mode. Reisen wurde zum gesellschaftlichen Ereignis und ein neues Gefühl war geboren, mit dem sich die Menschen untereinander ansteckten: Das Fernweh.

Wie war es damals, als der Tourismus noch in den Kinderschuhen steckte? Es gab kaum Passagierflugzeuge, dafür aber Dampfschiff und Eisenbahn. Man war unterwegs mit Ruhe und Gelassenheit, musste aber auch Gefahren und Unwägbarkeiten in Kauf nehmen.

Mit bisher unveröffentlichten Filmaufnahmen von Reisenden aus den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, Fotografien und den Aufzeichnungen von Schriftstellern zeichnet die fünfteilige Doku "Vor 100 Jahren um die Welt" eine Reise um den Globus nach. Ein erstaunlicher, bewegender und authentischer Blick auf eine Zeit, die in vielen Dingen so ganz anders, in manchen aber auch schon genau so wie heute gewesen ist. Jetzt in der ARD Mediathek.
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Collage: Ein Flugzeug über einer Blumenwiese, Aus einem Triebwerk fließt Wasser auf dem Boden| Bild: rbb/EIKON Media
Bei der Verbrennung von Wasserstoff in einem Motor entstehen hauptsächlich Wasser und kaum Schadstoffe.| Bild: rbb/EIKON Media

Wasserstoff · Revolution oder Illusion?

Grüner Wasserstoff ist die Zukunft – diese Botschaft ist allgegenwärtig. Große Unternehmen investieren mittlerweile enorme Summen, um ihren gewaltigen Energieverbrauch auf "Grün" umzustellen und Wasserstoff spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch macht es Sinn, den neuen Energieträger erst um die halbe Welt zu transportieren, um ihn an den Industriestandorten einzusetzen? Kann Wasserstoff die Energieprobleme der Zukunft tatsächlich lösen oder verbirgt sich hinter dem Hype nur ein großer Bluff der Industrie?

Der Film "Wasserstoff · Revolution oder Illusion?" taucht in die komplexe Realität hinter der globalen Energiewende ein. Er folgt Wasserstoff-Pionieren und ihren ambitionierten Projekten und zeigt, dass der Weg zu einer grünen Zukunft voller Überraschungen, zweifelhafter Entscheidungen und unerwarteter Herausforderungen steckt.

Diese sehenswerte Dokumentation wartet jetzt in der ARD Mediathek auf Sie.
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Das Adlon bei Abendstimmung (links) und die Fontäne im Fluss "Tepla", in Karlsberg (rechts) | Bild: rbb/ Mirco Tribanek/ Lona Media/Colourbox
Das Adlon bei Abendstimmung (links) und die Fontäne im Fluss Teplá in Karlsbad (rechts) | Bild: rbb/ Mirco Tribanek/ Lona Media/Colourbox

Geheimnisvolle Orte · Das Hotel Adlon · Karlsbad

Gleich zwei interessante Folgen aus der Reihe "Geheimnisvolle Orte" warten jetzt in der ARD Mediathek auf Sie:

Karlsbad, das klingt auch heute noch nach einem altehrwürdiger Ort in der Mitte Europas, an dem die ganze Welt genesen will. Ob Kaiser oder Könige, Reiche oder weniger Betuchte – sie alle vertrauten auf das Versprechen, Karlsbad geheilt oder wenigstens erholt zu verlassen. Doch diese Stadt hat auch Schattenseiten in ihrer Geschichte. In der Dokumentation "Geheimnisvolle Orte · Karlsbad" erfahren Sie mehr über Glanz und Trauma dieses außergewöhnlichen Ortes. 

Das Berliner Hotel Adlon zählt bereits seit über 100 Jahren zu den berühmtesten Hotels Europas. Hier, im Schatten des Brandenburger Tores, logiert alles, was Rang und Namen hat. Das Grandhotel ist nicht wegzudenken aus der Metropole. Anhand bisher kaum gezeigten Bildmaterials erzählt die Dokumentation "Geheimnisvolle Orte · Das Hotel Adlon" von der spannenden Geschichte des Hauses. Außerdem blickt sie hinter die Kulissen des heutigen Adlon und beobachtet Köche, Pagen, Butler, Zimmermädchen und Hostessen bei dem Bemühen, dem legendären Ruf des Luxushotels auch im 21. Jahrhundert gerecht zu werden.
Hier geht's nach Karlsbad
Und hier ins Adlon

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