Helga Paris fotografierte Häuser, Straßenszenen sowie Fabrikarbeiterinnen, Müllmänner, Kinder und alltägliche Bürgerinnen und Bürger. Menschen, die sonst oft übersehen wurden, erhielten durch ihren Blick besondere Würde und künstlerische Anerkennung. Ihre Fotografien bewahren die Lebensgeschichten jener, die im kollektiven System der DDR lebten. Die Ausstellung ist noch bis zum 25. Januar 2026 in der Fotografiska Berlin in Mitte zu sehen.
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